Frühjahrsausfahrt zum Harz
2015 Frühjahrsausfahrt Harz

Burg Falkenstein – Die Anlage wurde zwischen 1120 und 1180 erbaut und seitdem vielfach verändert, hat jedoch den Charakter einer mittelalterlichen Burganlage bewahrt. Aufgrund der günstigen Lage konnte sie niemals erobert werden.
Ihre Entstehung verdankt Burg Falkenstein der Sage nach einem Mordfall: Im Streit hatte Egeno II. von Konradsburg um die Zeit 1080 den Grafen Adalbert II. von Ballenstedt erschlagen, woraufhin der Stammsitz des Mörders in ein Kloster umgewandelt werden sollte. Der Sohn Egenos, Burchard von Konradsburg, ließ daraufhin die neue Burg Falkenstein errichten.

Burg Falkenstein – Die Anlage wurde zwischen 1120 und 1180 erbaut und seitdem vielfach verändert, hat jedoch den Charakter einer mittelalterlichen Burganlage bewahrt. Aufgrund der günstigen Lage konnte sie niemals erobert werden.
Ihre Entstehung verdankt Burg Falkenstein der Sage nach einem Mordfall: Im Streit hatte Egeno II. von Konradsburg um die Zeit 1080 den Grafen Adalbert II. von Ballenstedt erschlagen, woraufhin der Stammsitz des Mörders in ein Kloster umgewandelt werden sollte. Der Sohn Egenos, Burchard von Konradsburg, ließ daraufhin die neue Burg Falkenstein errichten.

Burg Falkenstein – Die Anlage wurde zwischen 1120 und 1180 erbaut und seitdem vielfach verändert, hat jedoch den Charakter einer mittelalterlichen Burganlage bewahrt. Aufgrund der günstigen Lage konnte sie niemals erobert werden.
Ihre Entstehung verdankt Burg Falkenstein der Sage nach einem Mordfall: Im Streit hatte Egeno II. von Konradsburg um die Zeit 1080 den Grafen Adalbert II. von Ballenstedt erschlagen, woraufhin der Stammsitz des Mörders in ein Kloster umgewandelt werden sollte. Der Sohn Egenos, Burchard von Konradsburg, ließ daraufhin die neue Burg Falkenstein errichten.

Burg Falkenstein – Die Anlage wurde zwischen 1120 und 1180 erbaut und seitdem vielfach verändert, hat jedoch den Charakter einer mittelalterlichen Burganlage bewahrt. Aufgrund der günstigen Lage konnte sie niemals erobert werden.
Ihre Entstehung verdankt Burg Falkenstein der Sage nach einem Mordfall: Im Streit hatte Egeno II. von Konradsburg um die Zeit 1080 den Grafen Adalbert II. von Ballenstedt erschlagen, woraufhin der Stammsitz des Mörders in ein Kloster umgewandelt werden sollte. Der Sohn Egenos, Burchard von Konradsburg, ließ daraufhin die neue Burg Falkenstein errichten.

Burg Falkenstein – Die Anlage wurde zwischen 1120 und 1180 erbaut und seitdem vielfach verändert, hat jedoch den Charakter einer mittelalterlichen Burganlage bewahrt. Aufgrund der günstigen Lage konnte sie niemals erobert werden.
Ihre Entstehung verdankt Burg Falkenstein der Sage nach einem Mordfall: Im Streit hatte Egeno II. von Konradsburg um die Zeit 1080 den Grafen Adalbert II. von Ballenstedt erschlagen, woraufhin der Stammsitz des Mörders in ein Kloster umgewandelt werden sollte. Der Sohn Egenos, Burchard von Konradsburg, ließ daraufhin die neue Burg Falkenstein errichten.

Burg Falkenstein – Die Anlage wurde zwischen 1120 und 1180 erbaut und seitdem vielfach verändert, hat jedoch den Charakter einer mittelalterlichen Burganlage bewahrt. Aufgrund der günstigen Lage konnte sie niemals erobert werden.
Ihre Entstehung verdankt Burg Falkenstein der Sage nach einem Mordfall: Im Streit hatte Egeno II. von Konradsburg um die Zeit 1080 den Grafen Adalbert II. von Ballenstedt erschlagen, woraufhin der Stammsitz des Mörders in ein Kloster umgewandelt werden sollte. Der Sohn Egenos, Burchard von Konradsburg, ließ daraufhin die neue Burg Falkenstein errichten.

Burg Falkenstein – Die Anlage wurde zwischen 1120 und 1180 erbaut und seitdem vielfach verändert, hat jedoch den Charakter einer mittelalterlichen Burganlage bewahrt. Aufgrund der günstigen Lage konnte sie niemals erobert werden.
Ihre Entstehung verdankt Burg Falkenstein der Sage nach einem Mordfall: Im Streit hatte Egeno II. von Konradsburg um die Zeit 1080 den Grafen Adalbert II. von Ballenstedt erschlagen, woraufhin der Stammsitz des Mörders in ein Kloster umgewandelt werden sollte. Der Sohn Egenos, Burchard von Konradsburg, ließ daraufhin die neue Burg Falkenstein errichten.

Burg Falkenstein – Die Anlage wurde zwischen 1120 und 1180 erbaut und seitdem vielfach verändert, hat jedoch den Charakter einer mittelalterlichen Burganlage bewahrt. Aufgrund der günstigen Lage konnte sie niemals erobert werden.
Ihre Entstehung verdankt Burg Falkenstein der Sage nach einem Mordfall: Im Streit hatte Egeno II. von Konradsburg um die Zeit 1080 den Grafen Adalbert II. von Ballenstedt erschlagen, woraufhin der Stammsitz des Mörders in ein Kloster umgewandelt werden sollte. Der Sohn Egenos, Burchard von Konradsburg, ließ daraufhin die neue Burg Falkenstein errichten.

Burg Falkenstein – Die Anlage wurde zwischen 1120 und 1180 erbaut und seitdem vielfach verändert, hat jedoch den Charakter einer mittelalterlichen Burganlage bewahrt. Aufgrund der günstigen Lage konnte sie niemals erobert werden.
Ihre Entstehung verdankt Burg Falkenstein der Sage nach einem Mordfall: Im Streit hatte Egeno II. von Konradsburg um die Zeit 1080 den Grafen Adalbert II. von Ballenstedt erschlagen, woraufhin der Stammsitz des Mörders in ein Kloster umgewandelt werden sollte. Der Sohn Egenos, Burchard von Konradsburg, ließ daraufhin die neue Burg Falkenstein errichten.

Burg Falkenstein – Die Anlage wurde zwischen 1120 und 1180 erbaut und seitdem vielfach verändert, hat jedoch den Charakter einer mittelalterlichen Burganlage bewahrt. Aufgrund der günstigen Lage konnte sie niemals erobert werden.
Ihre Entstehung verdankt Burg Falkenstein der Sage nach einem Mordfall: Im Streit hatte Egeno II. von Konradsburg um die Zeit 1080 den Grafen Adalbert II. von Ballenstedt erschlagen, woraufhin der Stammsitz des Mörders in ein Kloster umgewandelt werden sollte. Der Sohn Egenos, Burchard von Konradsburg, ließ daraufhin die neue Burg Falkenstein errichten.

Burg Falkenstein – Die Anlage wurde zwischen 1120 und 1180 erbaut und seitdem vielfach verändert, hat jedoch den Charakter einer mittelalterlichen Burganlage bewahrt. Aufgrund der günstigen Lage konnte sie niemals erobert werden.
Ihre Entstehung verdankt Burg Falkenstein der Sage nach einem Mordfall: Im Streit hatte Egeno II. von Konradsburg um die Zeit 1080 den Grafen Adalbert II. von Ballenstedt erschlagen, woraufhin der Stammsitz des Mörders in ein Kloster umgewandelt werden sollte. Der Sohn Egenos, Burchard von Konradsburg, ließ daraufhin die neue Burg Falkenstein errichten.

Die Roßtrappe ist ein 403 Meter hoher Granitfels im Harz. Der Sprungsage nach verfolgte einst der Riese Bodo die schöne Königstochter Brunhilde, die er gegen ihren Willen heiraten wollte. Brunhilde entfloh auf einem weißen Ross, jedoch tat sich plötzlich vor ihr ein tiefer Abgrund auf. Sie setzte mit einem kühnen Sprung zum jenseitigen Felsen über, wobei sie ihre Krone verlor, die im reißenden Fluss versank. Ihr Verfolger stürzte jedoch in die Tiefe und wurde in einen Hund verwandelt, der seitdem die Krone der Prinzessin bewachen muss. Der Eindruck vom Huf des Pferdes ist noch heute zu sehen. Der Riese Bodo gab dem Flüsschen den Namen Bode.
Einer Theorie zufolge könnte es sich beim Felseindruck um Verwitterungsreste eines germanischen Opferbeckens handeln.

Der Kalksteintagebau Elbingerode wurde 1971 begonnen. Bis heute versorgt er die Werke Rübeland und Hornberg mit Kalkstein.

Der Kalksteintagebau Elbingerode wurde 1971 begonnen. Bis heute versorgt er die Werke Rübeland und Hornberg mit Kalkstein.

Der Kalksteintagebau Elbingerode wurde 1971 begonnen. Bis heute versorgt er die Werke Rübeland und Hornberg mit Kalkstein.

Der Brocken ist mit 1141,2 m ü. NHN der höchste Berg im Norden Deutschlands und des Mittelgebirges Harz. Bereits in der Bronzezeit diente der Brocken vermutlich als Landmarke für das Observatorium auf dem 85 Kilometer entfernten Mittelberg. Zur Sommersonnenwende geht von dort aus die Sonne hinter dem Brocken unter, so dass die auf dem Mittelberg gefundene Himmelsscheibe von Nebra sich anhand der Sichtlinie zum Brocken und der auf der Scheibe angebrachten Horizontbögen exakt ausrichten ließ. Das erste Gasthaus unmittelbar auf der Brockenkuppe wurde 1800 erbaut. Die schmalspurige Brockenbahn wurde am 27. März 1899 eröffnet.

Der Brocken ist mit 1141,2 m ü. NHN der höchste Berg im Norden Deutschlands und des Mittelgebirges Harz. Bereits in der Bronzezeit diente der Brocken vermutlich als Landmarke für das Observatorium auf dem 85 Kilometer entfernten Mittelberg. Zur Sommersonnenwende geht von dort aus die Sonne hinter dem Brocken unter, so dass die auf dem Mittelberg gefundene Himmelsscheibe von Nebra sich anhand der Sichtlinie zum Brocken und der auf der Scheibe angebrachten Horizontbögen exakt ausrichten ließ. Das erste Gasthaus unmittelbar auf der Brockenkuppe wurde 1800 erbaut. Die schmalspurige Brockenbahn wurde am 27. März 1899 eröffnet.

Der Brocken ist mit 1141,2 m ü. NHN der höchste Berg im Norden Deutschlands und des Mittelgebirges Harz. Bereits in der Bronzezeit diente der Brocken vermutlich als Landmarke für das Observatorium auf dem 85 Kilometer entfernten Mittelberg. Zur Sommersonnenwende geht von dort aus die Sonne hinter dem Brocken unter, so dass die auf dem Mittelberg gefundene Himmelsscheibe von Nebra sich anhand der Sichtlinie zum Brocken und der auf der Scheibe angebrachten Horizontbögen exakt ausrichten ließ. Das erste Gasthaus unmittelbar auf der Brockenkuppe wurde 1800 erbaut. Die schmalspurige Brockenbahn wurde am 27. März 1899 eröffnet.

Der Brocken ist mit 1141,2 m ü. NHN der höchste Berg im Norden Deutschlands und des Mittelgebirges Harz. Bereits in der Bronzezeit diente der Brocken vermutlich als Landmarke für das Observatorium auf dem 85 Kilometer entfernten Mittelberg. Zur Sommersonnenwende geht von dort aus die Sonne hinter dem Brocken unter, so dass die auf dem Mittelberg gefundene Himmelsscheibe von Nebra sich anhand der Sichtlinie zum Brocken und der auf der Scheibe angebrachten Horizontbögen exakt ausrichten ließ. Das erste Gasthaus unmittelbar auf der Brockenkuppe wurde 1800 erbaut. Die schmalspurige Brockenbahn wurde am 27. März 1899 eröffnet.

Der Brocken ist mit 1141,2 m ü. NHN der höchste Berg im Norden Deutschlands und des Mittelgebirges Harz. Bereits in der Bronzezeit diente der Brocken vermutlich als Landmarke für das Observatorium auf dem 85 Kilometer entfernten Mittelberg. Zur Sommersonnenwende geht von dort aus die Sonne hinter dem Brocken unter, so dass die auf dem Mittelberg gefundene Himmelsscheibe von Nebra sich anhand der Sichtlinie zum Brocken und der auf der Scheibe angebrachten Horizontbögen exakt ausrichten ließ. Das erste Gasthaus unmittelbar auf der Brockenkuppe wurde 1800 erbaut. Die schmalspurige Brockenbahn wurde am 27. März 1899 eröffnet.

Der Brocken ist mit 1141,2 m ü. NHN der höchste Berg im Norden Deutschlands und des Mittelgebirges Harz. Bereits in der Bronzezeit diente der Brocken vermutlich als Landmarke für das Observatorium auf dem 85 Kilometer entfernten Mittelberg. Zur Sommersonnenwende geht von dort aus die Sonne hinter dem Brocken unter, so dass die auf dem Mittelberg gefundene Himmelsscheibe von Nebra sich anhand der Sichtlinie zum Brocken und der auf der Scheibe angebrachten Horizontbögen exakt ausrichten ließ. Das erste Gasthaus unmittelbar auf der Brockenkuppe wurde 1800 erbaut. Die schmalspurige Brockenbahn wurde am 27. März 1899 eröffnet.

Der Brocken ist mit 1141,2 m ü. NHN der höchste Berg im Norden Deutschlands und des Mittelgebirges Harz. Bereits in der Bronzezeit diente der Brocken vermutlich als Landmarke für das Observatorium auf dem 85 Kilometer entfernten Mittelberg. Zur Sommersonnenwende geht von dort aus die Sonne hinter dem Brocken unter, so dass die auf dem Mittelberg gefundene Himmelsscheibe von Nebra sich anhand der Sichtlinie zum Brocken und der auf der Scheibe angebrachten Horizontbögen exakt ausrichten ließ. Das erste Gasthaus unmittelbar auf der Brockenkuppe wurde 1800 erbaut. Die schmalspurige Brockenbahn wurde am 27. März 1899 eröffnet.

Luftkurort sowie Historische Europastadt Stolberg. Der Ort entstand um das Jahr 1000 als Bergmannssiedlung, wobei bereits seit 794 in der Gegend Bergbau nachweisbar ist. Schon in alten Zeiten wurden hier Eisen, Kupfer, Silber, Zinn und Gold gefördert. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1210 in Zusammenhang mit dem hier ansässigen Grafengeschlecht. Vor 1300 wurde Stolberg das Stadtrecht verliehen. Die Stadt war von Anfang an Residenz der Grafen zu Stolberg.

Luftkurort sowie Historische Europastadt Stolberg. Der Ort entstand um das Jahr 1000 als Bergmannssiedlung, wobei bereits seit 794 in der Gegend Bergbau nachweisbar ist. Schon in alten Zeiten wurden hier Eisen, Kupfer, Silber, Zinn und Gold gefördert. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1210 in Zusammenhang mit dem hier ansässigen Grafengeschlecht. Vor 1300 wurde Stolberg das Stadtrecht verliehen. Die Stadt war von Anfang an Residenz der Grafen zu Stolberg.

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Luftkurort sowie Historische Europastadt Stolberg. Der Ort entstand um das Jahr 1000 als Bergmannssiedlung, wobei bereits seit 794 in der Gegend Bergbau nachweisbar ist. Schon in alten Zeiten wurden hier Eisen, Kupfer, Silber, Zinn und Gold gefördert. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1210 in Zusammenhang mit dem hier ansässigen Grafengeschlecht. Vor 1300 wurde Stolberg das Stadtrecht verliehen. Die Stadt war von Anfang an Residenz der Grafen zu Stolberg.

Luftkurort sowie Historische Europastadt Stolberg. Der Ort entstand um das Jahr 1000 als Bergmannssiedlung, wobei bereits seit 794 in der Gegend Bergbau nachweisbar ist. Schon in alten Zeiten wurden hier Eisen, Kupfer, Silber, Zinn und Gold gefördert. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1210 in Zusammenhang mit dem hier ansässigen Grafengeschlecht. Vor 1300 wurde Stolberg das Stadtrecht verliehen. Die Stadt war von Anfang an Residenz der Grafen zu Stolberg.

Schloss Stolberg – Sein ältester Bauteil, der Rundturm, stammt aus der Zeit um 1200, die neueren Teile wurden im Stil der Renaissance zwischen 1539 und 1547 nach den Plänen von Andreas Günther erbaut. Im Südostflügel befinden sich das klassizistische Große Empfangszimmer und der Rote Saal nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel. Sein heutiges Aussehen erhielt das Schloss durch Umbauten zwischen 1690 und 1700. Dabei wurden die ehemaligen Wehranlagen in Gärten umgewandelt. Im 19. und 20. Jahrhundert erhielten die Räume im Obergeschoss historistische Neuausstattungen. Bis zur Enteignung 1945 befand sich das Schloss im Besitz der Familie Fürst zu Stolberg-Stolberg. Ab 1947 wurde das Schloss als FDGB-Ferienheim genutzt. Für diesen Zweck ausgeführte Umbauten sowie zahlreiche Gäste hinterließen umfangreiche Spuren in Bausubstanz und Erscheinungsbild des Inneren der Anlage.

Schloss Stolberg – Sein ältester Bauteil, der Rundturm, stammt aus der Zeit um 1200, die neueren Teile wurden im Stil der Renaissance zwischen 1539 und 1547 nach den Plänen von Andreas Günther erbaut. Im Südostflügel befinden sich das klassizistische Große Empfangszimmer und der Rote Saal nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel. Sein heutiges Aussehen erhielt das Schloss durch Umbauten zwischen 1690 und 1700. Dabei wurden die ehemaligen Wehranlagen in Gärten umgewandelt. Im 19. und 20. Jahrhundert erhielten die Räume im Obergeschoss historistische Neuausstattungen. Bis zur Enteignung 1945 befand sich das Schloss im Besitz der Familie Fürst zu Stolberg-Stolberg. Ab 1947 wurde das Schloss als FDGB-Ferienheim genutzt. Für diesen Zweck ausgeführte Umbauten sowie zahlreiche Gäste hinterließen umfangreiche Spuren in Bausubstanz und Erscheinungsbild des Inneren der Anlage.

Schloss Stolberg – Sein ältester Bauteil, der Rundturm, stammt aus der Zeit um 1200, die neueren Teile wurden im Stil der Renaissance zwischen 1539 und 1547 nach den Plänen von Andreas Günther erbaut. Im Südostflügel befinden sich das klassizistische Große Empfangszimmer und der Rote Saal nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel. Sein heutiges Aussehen erhielt das Schloss durch Umbauten zwischen 1690 und 1700. Dabei wurden die ehemaligen Wehranlagen in Gärten umgewandelt. Im 19. und 20. Jahrhundert erhielten die Räume im Obergeschoss historistische Neuausstattungen. Bis zur Enteignung 1945 befand sich das Schloss im Besitz der Familie Fürst zu Stolberg-Stolberg. Ab 1947 wurde das Schloss als FDGB-Ferienheim genutzt. Für diesen Zweck ausgeführte Umbauten sowie zahlreiche Gäste hinterließen umfangreiche Spuren in Bausubstanz und Erscheinungsbild des Inneren der Anlage.

Schloss Stolberg – Sein ältester Bauteil, der Rundturm, stammt aus der Zeit um 1200, die neueren Teile wurden im Stil der Renaissance zwischen 1539 und 1547 nach den Plänen von Andreas Günther erbaut. Im Südostflügel befinden sich das klassizistische Große Empfangszimmer und der Rote Saal nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel. Sein heutiges Aussehen erhielt das Schloss durch Umbauten zwischen 1690 und 1700. Dabei wurden die ehemaligen Wehranlagen in Gärten umgewandelt. Im 19. und 20. Jahrhundert erhielten die Räume im Obergeschoss historistische Neuausstattungen. Bis zur Enteignung 1945 befand sich das Schloss im Besitz der Familie Fürst zu Stolberg-Stolberg. Ab 1947 wurde das Schloss als FDGB-Ferienheim genutzt. Für diesen Zweck ausgeführte Umbauten sowie zahlreiche Gäste hinterließen umfangreiche Spuren in Bausubstanz und Erscheinungsbild des Inneren der Anlage.

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Schloss Stolberg – Sein ältester Bauteil, der Rundturm, stammt aus der Zeit um 1200, die neueren Teile wurden im Stil der Renaissance zwischen 1539 und 1547 nach den Plänen von Andreas Günther erbaut. Im Südostflügel befinden sich das klassizistische Große Empfangszimmer und der Rote Saal nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel. Sein heutiges Aussehen erhielt das Schloss durch Umbauten zwischen 1690 und 1700. Dabei wurden die ehemaligen Wehranlagen in Gärten umgewandelt. Im 19. und 20. Jahrhundert erhielten die Räume im Obergeschoss historistische Neuausstattungen. Bis zur Enteignung 1945 befand sich das Schloss im Besitz der Familie Fürst zu Stolberg-Stolberg. Ab 1947 wurde das Schloss als FDGB-Ferienheim genutzt. Für diesen Zweck ausgeführte Umbauten sowie zahlreiche Gäste hinterließen umfangreiche Spuren in Bausubstanz und Erscheinungsbild des Inneren der Anlage.

Schloss Stolberg – Sein ältester Bauteil, der Rundturm, stammt aus der Zeit um 1200, die neueren Teile wurden im Stil der Renaissance zwischen 1539 und 1547 nach den Plänen von Andreas Günther erbaut. Im Südostflügel befinden sich das klassizistische Große Empfangszimmer und der Rote Saal nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel. Sein heutiges Aussehen erhielt das Schloss durch Umbauten zwischen 1690 und 1700. Dabei wurden die ehemaligen Wehranlagen in Gärten umgewandelt. Im 19. und 20. Jahrhundert erhielten die Räume im Obergeschoss historistische Neuausstattungen. Bis zur Enteignung 1945 befand sich das Schloss im Besitz der Familie Fürst zu Stolberg-Stolberg. Ab 1947 wurde das Schloss als FDGB-Ferienheim genutzt. Für diesen Zweck ausgeführte Umbauten sowie zahlreiche Gäste hinterließen umfangreiche Spuren in Bausubstanz und Erscheinungsbild des Inneren der Anlage.

Schloss Stolberg – Sein ältester Bauteil, der Rundturm, stammt aus der Zeit um 1200, die neueren Teile wurden im Stil der Renaissance zwischen 1539 und 1547 nach den Plänen von Andreas Günther erbaut. Im Südostflügel befinden sich das klassizistische Große Empfangszimmer und der Rote Saal nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel. Sein heutiges Aussehen erhielt das Schloss durch Umbauten zwischen 1690 und 1700. Dabei wurden die ehemaligen Wehranlagen in Gärten umgewandelt. Im 19. und 20. Jahrhundert erhielten die Räume im Obergeschoss historistische Neuausstattungen. Bis zur Enteignung 1945 befand sich das Schloss im Besitz der Familie Fürst zu Stolberg-Stolberg. Ab 1947 wurde das Schloss als FDGB-Ferienheim genutzt. Für diesen Zweck ausgeführte Umbauten sowie zahlreiche Gäste hinterließen umfangreiche Spuren in Bausubstanz und Erscheinungsbild des Inneren der Anlage.

Schloss Stolberg – Sein ältester Bauteil, der Rundturm, stammt aus der Zeit um 1200, die neueren Teile wurden im Stil der Renaissance zwischen 1539 und 1547 nach den Plänen von Andreas Günther erbaut. Im Südostflügel befinden sich das klassizistische Große Empfangszimmer und der Rote Saal nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel. Sein heutiges Aussehen erhielt das Schloss durch Umbauten zwischen 1690 und 1700. Dabei wurden die ehemaligen Wehranlagen in Gärten umgewandelt. Im 19. und 20. Jahrhundert erhielten die Räume im Obergeschoss historistische Neuausstattungen. Bis zur Enteignung 1945 befand sich das Schloss im Besitz der Familie Fürst zu Stolberg-Stolberg. Ab 1947 wurde das Schloss als FDGB-Ferienheim genutzt. Für diesen Zweck ausgeführte Umbauten sowie zahlreiche Gäste hinterließen umfangreiche Spuren in Bausubstanz und Erscheinungsbild des Inneren der Anlage.

Schloss Stolberg – Sein ältester Bauteil, der Rundturm, stammt aus der Zeit um 1200, die neueren Teile wurden im Stil der Renaissance zwischen 1539 und 1547 nach den Plänen von Andreas Günther erbaut. Im Südostflügel befinden sich das klassizistische Große Empfangszimmer und der Rote Saal nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel. Sein heutiges Aussehen erhielt das Schloss durch Umbauten zwischen 1690 und 1700. Dabei wurden die ehemaligen Wehranlagen in Gärten umgewandelt. Im 19. und 20. Jahrhundert erhielten die Räume im Obergeschoss historistische Neuausstattungen. Bis zur Enteignung 1945 befand sich das Schloss im Besitz der Familie Fürst zu Stolberg-Stolberg. Ab 1947 wurde das Schloss als FDGB-Ferienheim genutzt. Für diesen Zweck ausgeführte Umbauten sowie zahlreiche Gäste hinterließen umfangreiche Spuren in Bausubstanz und Erscheinungsbild des Inneren der Anlage.

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Schloss Stolberg – Sein ältester Bauteil, der Rundturm, stammt aus der Zeit um 1200, die neueren Teile wurden im Stil der Renaissance zwischen 1539 und 1547 nach den Plänen von Andreas Günther erbaut. Im Südostflügel befinden sich das klassizistische Große Empfangszimmer und der Rote Saal nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel. Sein heutiges Aussehen erhielt das Schloss durch Umbauten zwischen 1690 und 1700. Dabei wurden die ehemaligen Wehranlagen in Gärten umgewandelt. Im 19. und 20. Jahrhundert erhielten die Räume im Obergeschoss historistische Neuausstattungen. Bis zur Enteignung 1945 befand sich das Schloss im Besitz der Familie Fürst zu Stolberg-Stolberg. Ab 1947 wurde das Schloss als FDGB-Ferienheim genutzt. Für diesen Zweck ausgeführte Umbauten sowie zahlreiche Gäste hinterließen umfangreiche Spuren in Bausubstanz und Erscheinungsbild des Inneren der Anlage.

Arche Nebra – Mit über neun Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung ist das Besucherzentrum Arche Nebra als „Touristische Erschließung der Himmelscheibe“ errichtet und 2007 eröffnet worden. Die Arche Nebra rechnet 2013 mit einem finanziellem Defizit ab. Rund 189.000 Euro muss der Burgenlandkreis zuschießen, um den Weiterbetrieb zu sichern.

Das Schloss Burgscheidungen ist ein barockes Schloss im gleichnamigen Ort im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt. Die hoch über der Unstrut liegende Anlage geht auf eine wohl im 8. Jahrhundert gegründete Burg zurück. Das Schloss und der Schlossgarten gehören heute zum Projekt Gartenträume Sachsen-Anhalt.

Das Schloss Burgscheidungen ist ein barockes Schloss im gleichnamigen Ort im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt. Die hoch über der Unstrut liegende Anlage geht auf eine wohl im 8. Jahrhundert gegründete Burg zurück. Das Schloss und der Schlossgarten gehören heute zum Projekt Gartenträume Sachsen-Anhalt.

Das Schloss Burgscheidungen ist ein barockes Schloss im gleichnamigen Ort im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt. Die hoch über der Unstrut liegende Anlage geht auf eine wohl im 8. Jahrhundert gegründete Burg zurück. Das Schloss und der Schlossgarten gehören heute zum Projekt Gartenträume Sachsen-Anhalt.

Das Schloss Burgscheidungen ist ein barockes Schloss im gleichnamigen Ort im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt. Die hoch über der Unstrut liegende Anlage geht auf eine wohl im 8. Jahrhundert gegründete Burg zurück. Das Schloss und der Schlossgarten gehören heute zum Projekt Gartenträume Sachsen-Anhalt.

Das Schloss Burgscheidungen ist ein barockes Schloss im gleichnamigen Ort im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt. Die hoch über der Unstrut liegende Anlage geht auf eine wohl im 8. Jahrhundert gegründete Burg zurück. Das Schloss und der Schlossgarten gehören heute zum Projekt Gartenträume Sachsen-Anhalt.