Neue Thüringer Hütte
2015 Neue Thüringer Hütte

Larmkogel (3017m) – Blick hinunter zum Kratzenbergsee. Er ist der größte natürliche Bergsee in den Hohen Tauern und ein Naturdenkmal. In seiner unmittelbaren Nähe liegt die Neue Fürther Hütte.

Etwa 160 Meter südwestlich der Neuen Thüringer Hütte stand bis zum Winter 1913/1914 die Habachhütte, die durch eine Staublawine bis auf die Grundmauern zerstört worden war. Diese hatte die Sektion Berlin 1897/1898 erbaut.
Nachdem die Sektion Weimar das Grundstück 1922 erworben hatte, wurde die (Alte) Thüringer Hütte 1925 bis 1926 von zehn Thüringer Sektionen des DAV (Apolda, Hildburghausen, Jena, Meiningen, Pössneck, Rudolstadt, Saalfeld/Saale, Schleiz, Schmalkalden, Weimar), die sich zu einem Gauverband zusammgeschlossen hatten, erbaut.
Im April 1968 wird die Thüringer Hütte abermals durch eine Lawine zerstört. Die Bauarbeiten für die Neue Thüringer Hütte begannen 1971 an einem lawinensicheren Standort etwa einen Kilometer entfernt auf der Großen Weitalm. Diese wurden 1972 abgeschlossen. Seit 2002 befindet sich die Neue Thüringer Hütte im Besitz des Vereins Neue Thüringer Hütte.

Etwa 160 Meter südwestlich der Neuen Thüringer Hütte stand bis zum Winter 1913/1914 die Habachhütte, die durch eine Staublawine bis auf die Grundmauern zerstört worden war. Diese hatte die Sektion Berlin 1897/1898 erbaut.
Nachdem die Sektion Weimar das Grundstück 1922 erworben hatte, wurde die (Alte) Thüringer Hütte 1925 bis 1926 von zehn Thüringer Sektionen des DAV (Apolda, Hildburghausen, Jena, Meiningen, Pössneck, Rudolstadt, Saalfeld/Saale, Schleiz, Schmalkalden, Weimar), die sich zu einem Gauverband zusammgeschlossen hatten, erbaut.
Im April 1968 wird die Thüringer Hütte abermals durch eine Lawine zerstört. Die Bauarbeiten für die Neue Thüringer Hütte begannen 1971 an einem lawinensicheren Standort etwa einen Kilometer entfernt auf der Großen Weitalm. Diese wurden 1972 abgeschlossen. Seit 2002 befindet sich die Neue Thüringer Hütte im Besitz des Vereins Neue Thüringer Hütte.

Etwa 160 Meter südwestlich der Neuen Thüringer Hütte stand bis zum Winter 1913/1914 die Habachhütte, die durch eine Staublawine bis auf die Grundmauern zerstört worden war. Diese hatte die Sektion Berlin 1897/1898 erbaut.
Nachdem die Sektion Weimar das Grundstück 1922 erworben hatte, wurde die (Alte) Thüringer Hütte 1925 bis 1926 von zehn Thüringer Sektionen des DAV (Apolda, Hildburghausen, Jena, Meiningen, Pössneck, Rudolstadt, Saalfeld/Saale, Schleiz, Schmalkalden, Weimar), die sich zu einem Gauverband zusammgeschlossen hatten, erbaut.
Im April 1968 wird die Thüringer Hütte abermals durch eine Lawine zerstört. Die Bauarbeiten für die Neue Thüringer Hütte begannen 1971 an einem lawinensicheren Standort etwa einen Kilometer entfernt auf der Großen Weitalm. Diese wurden 1972 abgeschlossen. Seit 2002 befindet sich die Neue Thüringer Hütte im Besitz des Vereins Neue Thüringer Hütte.