Ehem. Flugplatz Polenz

Der Flugplatz Brandis-Waldpolenz war ein deutscher Fliegerhorst im ehemaligen Muldentalkreis in Sachsen. Der Flugplatz wurde für die Blindflugschule 1934/1935 mit einer 1800 Meter langen und 80 Meter breiten Start- und Landebahn (SLB) erbaut. Der Flugplatz wurde unter anderem als Erprobungsplatz der Junkers AG in Dessau genutzt. In den Jahren 1944/45 wurde der Platz mehrfach durch die Air Forces bombardiert sowie durch ein deutsches Sprengkommando beschädigt. Ab 2. Juli 1945 von der Rote Armee besetzt.

Der Flugplatz Brandis-Waldpolenz war ein deutscher Fliegerhorst im ehemaligen Muldentalkreis in Sachsen. Der Flugplatz wurde für die Blindflugschule 1934/1935 mit einer 1800 Meter langen und 80 Meter breiten Start- und Landebahn (SLB) erbaut. Der Flugplatz wurde unter anderem als Erprobungsplatz der Junkers AG in Dessau genutzt. In den Jahren 1944/45 wurde der Platz mehrfach durch die Air Forces bombardiert sowie durch ein deutsches Sprengkommando beschädigt. Ab 2. Juli 1945 von der Rote Armee besetzt.

Der Flugplatz Brandis-Waldpolenz war ein deutscher Fliegerhorst im ehemaligen Muldentalkreis in Sachsen. Der Flugplatz wurde für die Blindflugschule 1934/1935 mit einer 1800 Meter langen und 80 Meter breiten Start- und Landebahn (SLB) erbaut. Der Flugplatz wurde unter anderem als Erprobungsplatz der Junkers AG in Dessau genutzt. In den Jahren 1944/45 wurde der Platz mehrfach durch die Air Forces bombardiert sowie durch ein deutsches Sprengkommando beschädigt. Ab 2. Juli 1945 von der Rote Armee besetzt.

Der Flugplatz Brandis-Waldpolenz war ein deutscher Fliegerhorst im ehemaligen Muldentalkreis in Sachsen. Der Flugplatz wurde für die Blindflugschule 1934/1935 mit einer 1800 Meter langen und 80 Meter breiten Start- und Landebahn (SLB) erbaut. Der Flugplatz wurde unter anderem als Erprobungsplatz der Junkers AG in Dessau genutzt. In den Jahren 1944/45 wurde der Platz mehrfach durch die Air Forces bombardiert sowie durch ein deutsches Sprengkommando beschädigt. Ab 2. Juli 1945 von der Rote Armee besetzt.

Der Flugplatz Brandis-Waldpolenz war ein deutscher Fliegerhorst im ehemaligen Muldentalkreis in Sachsen. Der Flugplatz wurde für die Blindflugschule 1934/1935 mit einer 1800 Meter langen und 80 Meter breiten Start- und Landebahn (SLB) erbaut. Der Flugplatz wurde unter anderem als Erprobungsplatz der Junkers AG in Dessau genutzt. In den Jahren 1944/45 wurde der Platz mehrfach durch die Air Forces bombardiert sowie durch ein deutsches Sprengkommando beschädigt. Ab 2. Juli 1945 von der Rote Armee besetzt.

Der Flugplatz Brandis-Waldpolenz war ein deutscher Fliegerhorst im ehemaligen Muldentalkreis in Sachsen. Der Flugplatz wurde für die Blindflugschule 1934/1935 mit einer 1800 Meter langen und 80 Meter breiten Start- und Landebahn (SLB) erbaut. Der Flugplatz wurde unter anderem als Erprobungsplatz der Junkers AG in Dessau genutzt. In den Jahren 1944/45 wurde der Platz mehrfach durch die Air Forces bombardiert sowie durch ein deutsches Sprengkommando beschädigt. Ab 2. Juli 1945 von der Rote Armee besetzt.

Der Flugplatz Brandis-Waldpolenz war ein deutscher Fliegerhorst im ehemaligen Muldentalkreis in Sachsen. Der Flugplatz wurde für die Blindflugschule 1934/1935 mit einer 1800 Meter langen und 80 Meter breiten Start- und Landebahn (SLB) erbaut. Der Flugplatz wurde unter anderem als Erprobungsplatz der Junkers AG in Dessau genutzt. In den Jahren 1944/45 wurde der Platz mehrfach durch die Air Forces bombardiert sowie durch ein deutsches Sprengkommando beschädigt. Ab 2. Juli 1945 von der Rote Armee besetzt.

Der Flugplatz Brandis-Waldpolenz war ein deutscher Fliegerhorst im ehemaligen Muldentalkreis in Sachsen. Der Flugplatz wurde für die Blindflugschule 1934/1935 mit einer 1800 Meter langen und 80 Meter breiten Start- und Landebahn (SLB) erbaut. Der Flugplatz wurde unter anderem als Erprobungsplatz der Junkers AG in Dessau genutzt. In den Jahren 1944/45 wurde der Platz mehrfach durch die Air Forces bombardiert sowie durch ein deutsches Sprengkommando beschädigt. Ab 2. Juli 1945 von der Rote Armee besetzt.

Der Flugplatz Brandis-Waldpolenz war ein deutscher Fliegerhorst im ehemaligen Muldentalkreis in Sachsen. Der Flugplatz wurde für die Blindflugschule 1934/1935 mit einer 1800 Meter langen und 80 Meter breiten Start- und Landebahn (SLB) erbaut. Der Flugplatz wurde unter anderem als Erprobungsplatz der Junkers AG in Dessau genutzt. In den Jahren 1944/45 wurde der Platz mehrfach durch die Air Forces bombardiert sowie durch ein deutsches Sprengkommando beschädigt. Ab 2. Juli 1945 von der Rote Armee besetzt.

Der Flugplatz Brandis-Waldpolenz war ein deutscher Fliegerhorst im ehemaligen Muldentalkreis in Sachsen. Der Flugplatz wurde für die Blindflugschule 1934/1935 mit einer 1800 Meter langen und 80 Meter breiten Start- und Landebahn (SLB) erbaut. Der Flugplatz wurde unter anderem als Erprobungsplatz der Junkers AG in Dessau genutzt. In den Jahren 1944/45 wurde der Platz mehrfach durch die Air Forces bombardiert sowie durch ein deutsches Sprengkommando beschädigt. Ab 2. Juli 1945 von der Rote Armee besetzt.

Der Flugplatz Brandis-Waldpolenz war ein deutscher Fliegerhorst im ehemaligen Muldentalkreis in Sachsen. Der Flugplatz wurde für die Blindflugschule 1934/1935 mit einer 1800 Meter langen und 80 Meter breiten Start- und Landebahn (SLB) erbaut. Der Flugplatz wurde unter anderem als Erprobungsplatz der Junkers AG in Dessau genutzt. In den Jahren 1944/45 wurde der Platz mehrfach durch die Air Forces bombardiert sowie durch ein deutsches Sprengkommando beschädigt. Ab 2. Juli 1945 von der Rote Armee besetzt.

Der Flugplatz Brandis-Waldpolenz war ein deutscher Fliegerhorst im ehemaligen Muldentalkreis in Sachsen. Der Flugplatz wurde für die Blindflugschule 1934/1935 mit einer 1800 Meter langen und 80 Meter breiten Start- und Landebahn (SLB) erbaut. Der Flugplatz wurde unter anderem als Erprobungsplatz der Junkers AG in Dessau genutzt. In den Jahren 1944/45 wurde der Platz mehrfach durch die Air Forces bombardiert sowie durch ein deutsches Sprengkommando beschädigt. Ab 2. Juli 1945 von der Rote Armee besetzt.

Der Flugplatz Brandis-Waldpolenz war ein deutscher Fliegerhorst im ehemaligen Muldentalkreis in Sachsen. Der Flugplatz wurde für die Blindflugschule 1934/1935 mit einer 1800 Meter langen und 80 Meter breiten Start- und Landebahn (SLB) erbaut. Der Flugplatz wurde unter anderem als Erprobungsplatz der Junkers AG in Dessau genutzt. In den Jahren 1944/45 wurde der Platz mehrfach durch die Air Forces bombardiert sowie durch ein deutsches Sprengkommando beschädigt. Ab 2. Juli 1945 von der Rote Armee besetzt.

Der Flugplatz Brandis-Waldpolenz war ein deutscher Fliegerhorst im ehemaligen Muldentalkreis in Sachsen. Der Flugplatz wurde für die Blindflugschule 1934/1935 mit einer 1800 Meter langen und 80 Meter breiten Start- und Landebahn (SLB) erbaut. Der Flugplatz wurde unter anderem als Erprobungsplatz der Junkers AG in Dessau genutzt. In den Jahren 1944/45 wurde der Platz mehrfach durch die Air Forces bombardiert sowie durch ein deutsches Sprengkommando beschädigt. Ab 2. Juli 1945 von der Rote Armee besetzt.

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Der Flugplatz Brandis-Waldpolenz war ein deutscher Fliegerhorst im ehemaligen Muldentalkreis in Sachsen. Der Flugplatz wurde für die Blindflugschule 1934/1935 mit einer 1800 Meter langen und 80 Meter breiten Start- und Landebahn (SLB) erbaut. Der Flugplatz wurde unter anderem als Erprobungsplatz der Junkers AG in Dessau genutzt. In den Jahren 1944/45 wurde der Platz mehrfach durch die Air Forces bombardiert sowie durch ein deutsches Sprengkommando beschädigt. Ab 2. Juli 1945 von der Rote Armee besetzt.
Polenz Flugplatz