Tag 3 (27/5): Sand im Motor

Früh raus aus den Federn und Kopf ziehen. Da ich bereits seit Tagen kopflos bin, gibts da nichts zu ziehen. Also ran an die Mopete und nach dem Argen schauen. Es offenbart sich das Herz der Finsternis. Nicht das die Riefen im Zylinder der Rede wert sind, da hab ich schon schlimmeres gesehen, allein daß sie da sind so kurz nach Reisebeginn ist erschreckend. Ursache unbekannt, da Kolbenklemmer sich nicht bemerkbar gemacht haben. So gehts jedenfalls nicht nach Schweden. In abstrusen Rettungsaktionen bin ich schon langsam geübt. Also den dankenswerterweise angebotenen Lupo genommen, kurz nach Leipzig gedengelt, den Zylinder und Kolben vom neu gemachten Motor gezogen und zurück nach Biesenthal. Sohnemann Joe hilft mir bis in die Abendstunden tatkräftig beim Wechsel der Garnitur. Nach vollbrachter Tat der erste Tritt – und Motor läuft. Also Klamotten an und auf zur Proberunde. Wenn da nicht Sohnemann 2, Darius, als interessierter Zuschauer meinte, daß da auch was anderes läuft, nämlich in Bächen das Öl aus der Fußdichtung stöselseitig. Sieht man in schlecht ausgeleuchteter Umgebung nicht sofort, aber so bei Licht betrachtet, jo, was’n Sch…dreck. Die Maßhaltigkeit des Nachbauzylinder stand nicht an oberster Stelle. Also mit Hand die Aussparungen nachgefräst und nach dem 3. Anlauf passte dann auch der Zylinder plan auf die Dichtfläche. 22 Uhr und mit Regen im Nacken verschiebe ich die Probefahrt auf den nächsten Morgen. Hmpf!

Früh raus aus den Federn und Kopf ziehen. Da ich bereits seit Tagen kopflos bin, gibts da nichts zu ziehen. Also ran an die Mopete und nach dem Argen schauen. Es offenbart sich das Herz der Finsternis. Nicht das die Riefen im Zylinder der Rede wert sind, da hab ich schon schlimmeres gesehen, allein daß sie da sind so kurz nach Reisebeginn ist erschreckend. Ursache unbekannt, da Kolbenklemmer sich nicht bemerkbar gemacht haben. So gehts jedenfalls nicht nach Schweden. In abstrusen Rettungsaktionen bin ich schon langsam geübt. Also den dankenswerterweise angebotenen Lupo genommen, kurz nach Leipzig gedengelt, den Zylinder und Kolben vom neu gemachten Motor gezogen und zurück nach Biesenthal. Sohnemann Joe hilft mir bis in die Abendstunden tatkräftig beim Wechsel der Garnitur. Nach vollbrachter Tat der erste Tritt – und Motor läuft. Also Klamotten an und auf zur Proberunde. Wenn da nicht Sohnemann 2, Darius, als interessierter Zuschauer meinte, daß da auch was anderes läuft, nämlich in Bächen das Öl aus der Fußdichtung stöselseitig. Sieht man in schlecht ausgeleuchteter Umgebung nicht sofort, aber so bei Licht betrachtet, jo, was’n Sch…dreck. Die Maßhaltigkeit des Nachbauzylinder stand nicht an oberster Stelle. Also mit Hand die Aussparungen nachgefräst und nach dem 3. Anlauf passte dann auch der Zylinder plan auf die Dichtfläche. 22 Uhr und mit Regen im Nacken verschiebe ich die Probefahrt auf den nächsten Morgen. Hmpf!

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