Prolog
Lofoten – noch mal ohne Männerschnupfen. Und mit dem Kap habe ich auch noch eine Rechnung offen. Aber eigentlich will ich nur nach Senja. Seit meinem ersten – leider viel
Steppenwolf – never endless tour
Lofoten – noch mal ohne Männerschnupfen. Und mit dem Kap habe ich auch noch eine Rechnung offen. Aber eigentlich will ich nur nach Senja. Seit meinem ersten – leider viel
Mittwoch vor Männertag sollte die erste Etappe von Mellingen bis Biesenthal starten. Ich fahre statt dessen nach Hause, mit Mopete und Gepäck auf der Ladefläche meines Lieblingsdacias. Wenn ich den
Früh raus aus den Federn und Kopf ziehen. Da ich bereits seit Tagen kopflos bin, gibts da nichts zu ziehen. Also ran an die Mopete und nach dem Argen schauen.
Die Probefahrt gegen 8 beschränkt sich aufs Tanken und einmal die Ausfallstraße 3km rauf und wieder runter. Joe und Darius haben das Frühstück vorbereitet und nach großem Dank und winke
Nach dem Gruppenschnarrchen im Bausoldats Tippi gibts ein letztes gemeinsames Frühstück und dann winke winke. Ich will einfach schnellstmöglich nach Norden. Wobei der Weg mich über Åland nach Finnland bis
Der Wecker klingelt 6 Uhr. Noch 145km bis zur Fähre nach Äland. Eile ist geboten. Es ist Tag 6, aber bis jetzt komme ich mir wegen dieser blöden Motorgeschichte vor,
4 Uhr! Im Urlaub ist das ne echt doofe Zeit zum Aufstehen. Aber was will man machen, wenn die Fähre 5.30 Uhr ablegt. Die nächste legt 12 ab, aber bis
Heute ist Ausschlafen verdient und mit Blick von der Veranda ein schönes Frühstück Pflichtprogramm. Dafür kämpfe ich mt der Planung der weiteren Route. Die E75 bringt mich schnell Richtung Norden,
8 Stunden durchgeratzt. Nenne ich mal ordentlich, trotz der E75 in 50m Entfernung. Das Frühstück wird so entspannt, wie Abends zuvor das Abendmahl an der Saunahütte direkt am Strand. Abends
War ne miese Nacht. Die Matraze aus Federkern zu weich und durchgelegen. Viel schlimmer empfand ich hingegen, was mir gestern Abend beim Schreiben meines Reiseblogs vor den Füßen rum lief.